Bei Tadalafil geht es um einen PDE5-Hemmer. Dieser strebt an, im männlichen Glied den Blutfluss zu steigern, indem es im Blutkreislauf zu einer verbesserten Wirkung von Distickstoffoxid kommt.
Kategorie: Arzneimittel
Was sind Arzneimittel und wozu sind sie gut?
Bei Arzneimittel handelt es sich um Substanzen, in denen sich Wirkstoffe befinden, die auf die Ursache bzw. die Auswirkungen verschiedener Erkrankungen wirken können und somit bei einem schlechten gesundheitlichen oder körperlichen Zustand zum Einsatz kommen. Besonders in den letzten Jahren erfreuen sich Arzneimittel, die zur Behebung sexueller Probleme sowohl bei Frauen, als auch bei Männern eingesetz werden großer Beliebtheit, da diese zum Beispiel Erektionsstörungen stark verbessern können.
Im Gegensatz zu gewöhnlichen Tabletten zeichnen sich Arzneimittel dadurch aus, dass sie besondere Wirkstoffe beinhalten. Diese wurden nicht nur unter Laborbedingungen von Pharmaunternehmen entwickelt und getestet, es kommt zudem zu einem zielgerichteten Einsatz des jeweiligen Wirkstoffes für eine bestimmte Erkrankung.
In Apotheken sind zudem sogenannte Generika erhältlich, wobei es sich um zugelassene Arzneimittel handelt, die dieselbe Wirkstoffkombination, wie die Originalmedikamente aufweisen, in den meisten Fällen jedoch etwas günstiger erhältlich sind, da es unter einem anderen Namen verkauft wird. Ein wirklich großes Problem stellen hingegen Arzneimittel dar, die illegal aus dem Internet bestellt bzw. aus dem Ausland importiert werden. Das liegt in erster Linie daran, dass diese Medikamente meist kaum bis gar nicht getestet wurden und es zu großen gesundheitlichen Problemen bei der Einnahme kommen kann.
Erektile Dysfunktion mit dem richtigen Arzneimittel bekämpfen
Erektile Dysfunktion tritt häufiger auf, als so mancher Mann denken würde. Das ist auch der Grund, warum es mittlerweile einige gute Arzneimittel gibt, mit denen man diese besonders ausgeprägte Form der Erektionsstörung beheben kann. Wichtig ist hierbei, dass es sich um keine gewöhnlichen Potenzpillen handelt, denn diese weisen nicht den notwendigen Wirkstoff auf und liefern somit nicht die versprochenen Erfolge.
Doch was genau wird unter erektiler Dysfunktion verstanden? Es handelt sich hierbei um ein gesundheitliches Problem, bei dem es kaum bis gar nicht möglich ist, eine Erektion zu bekommen. Dabei kommt zu wenig Blut in das Glied, wodurch das Sexleben massiv eingeschränkt wird.
Wirkstoffe, die im Arzneimittel zur Bekämpfung erektiler Dysfunktion enthalten sein sollten:
- – Sildenafil bzw. andere, sog. PDE-5-Hemmer
– mit ihrer Wirkung sorgen die Enzyme dafür, dass sich die Blutgefäße im männlichen Glied entspannen können
– das Blut kann bei sexueller Stimulation durch die erweiterten Blutgefäße in das männliche Geschlechtsorgan gelangen und das Ergebnis ist eine Erektion
Bei diesen Arzneimitteln ist jedoch zu beachten, dass:
- – sie verschreibungspflichtig sind und nur von einem Arzt verordnet werden können
– die Arzneimittel bereits 30-60 Minuten vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr eingenommen werden müssen
– die Einnahme dieser durchaus einige unangenehme Nebenwirkungen zur Folge haben können
Möchte man eine erektile Dysfunktion mithilfe der Pharmakologie behandeln, so ist es wichtig zu wissen, dass hier dringend zwischen sogenannten legalen und illegalen Wirkstoffen unterschieden werden muss. Auch der Unterschied zu sogenannten Generika sollte in diesem Zusammenhang klar sein. Zu diesem Thema stelle ich Ihnen einen eigenen Artikel zur Verfügung, um zu verstehen, ob und wie die jeweiligen Arzneimittel zum Einsatz kommen können:
Arzneimittel zur Stärkung der Potenz
Soll hingegen die Potenz mithilfe eines Arzneimittels gestärkt werden, so enthält ein solcher Wirkstoff, der auf eine bessere Art und Weise sowohl der weiblichen als auch der männlichen Geschlechtsorgane sorgt. Auch die Fruchtbarkeit kann durch die Einnahme solcher Arzneimittel, die potenzfördernd wirken, unterstützt werden.
Mit dem Begriff Impotenz wird im Allgemeinen die Unfähigkeit zur Zeugung von Kindern bezeichnet, wobei hier verschiedene sexuelle Störungen verantwortlich sein können, wie z.B. erektile Dysfunktion oder vorzeitiger Samenerguss.
Einige Erkrankungen, die sowohl die Potenz bei Männern als auch bei Frauen beeinflussen können, sind folgend:
- – erektile Dysfunktion bei Männern & Durchblutungsstörungen bei Frauen
– mangelnde Libido bzw. Lustlosigkeit
– vorzeitige Ejakulation
– Störungen der männlichen oder weiblichen Fruchtbarkeit
Potenzfördernde Arzneimittel zeichnen sich durch folgende Wirkungen aus:
- – die enthaltenen Wirkstoffe können die Störung nur für einen kurzen Zeitraum beheben
– rezeptpflichtig
– Kombination bzw. Einnahme verschiedener Medikamente kann aufgrund von Wechsel-oder auch Nebenwirkungen schwierig werden
Potenzfördernde Mittel werden dann eingesetzt, wenn sich das Paar ein Kind wünscht oder mangelnde Potenz ein Problem für ein erfülltes Sexleben darstellt. Arzneimittel, die potenzfördernd wirken, finden Sie hier:
Arzneimittel gegen einen vorzeitigen Samenerguss
Kommt der Mann immer zu schnell, kann dies ein massives Problem für das Sexleben bedeuten und sogar die Zeugung von Nachwuchs negativ beeinflussen. Aber auch hier gibt es Arzneimittel, die bei einer solchen ernstzunehmenden Störung Abhilfe schaffen könnten.
Von einer vorzeitige Ejakulation wird dann gesprochen, wenn diese bei sexueller Stimulation in einer bis zwei Minuten erfolgt.
Die Wirkungsweise von Arzneimittel gegen einen vorzeitigen Samenerguss :
- – die enthaltenen Stoffe wirken direkt auf das Nervensystem bzw. die Synapsen mithilfe von Serotonin-Rückaufnahme-Inhibitoren
– es kommt zur Blockade bestimmter für den Samenerguss verantwortliche Rezeptoren
– sexuelle Erregung wird unterdrückt und die Ejakulation kann somit hinausgezögert werden
Was es bei der Einnahme sowie Dosierung zu beachten gilt:
- – die Einnahme erfolgt eine bis drei Stunden vor dem Geschlechtsakt
– die Arzneimittel sind ebenfalls rezeptpflichtig und Nebenwirkungen können auftreten
– Kontraindikationen können ebenfalls vorkommen, weshalb auch kein Alkohol konsumiert werden darf
Wurden früher Antidepressiva verabreicht, um vorzeitigen Samenerguss zu verhindern, ist die Wirkung der Arzneimittel mittlerweile um einiges effektiver. Einen Überblick über diese erhalten Sie hier:
Arzneimittel zur Erhöhung der Libido
Auch sexuelle Lustlosigkeit kann dazu führen, dass das Sexleben sowohl von Männern als auch von Frauen als nicht sehr befriedigend empfunden wird.
In den meisten Fällen ist es eine zu geringe Libido, die dazu führt, dass Männer oder Frauen keine Lust auf Sex verspüren bzw. schwer erregbar sind. Dies beeinflusst nicht nur das Sexleben negativ, sondern häufig auch den gesamten Alltag des Paares bzw. der betroffenen Person.
Arzneimittel zur Steigerung der Libido:
- – es kommen Arzneimittel zum Einsatz, die den Hormonspiegel, z.B. das Testosteron beim Mann ansteigen lassen
– für Frauen sind im Gegensatz dazu kaum Medikamente erhältlich, wobei deren Wirkung vor allem die Empfindlichkeit während des Geschlechtsverkehrs erhöht und somit auf sexuelle Stimulation abzielt
Besonderheiten bei Arzneimittel zur Steigerung des Lustgefühls
- – die Wirkung ist zeitlich begrenzt, weshalb das Arzneimittel ca. 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen wird
– rezeptpflichtig
– auf Wechsel-bzw. Nebenwirkungen muss insbesondere bei Frauen geachtet werden
Die Steigerung der sexuellen Lust stellt in der Pharmakologie noch immer ein Hintergrundthema dar. Möchten Sie sich genauer über dieses Thema informieren, finden Sie hier eine Übersicht über die beliebtesten Arzneimittel:
Arzneimittel zur Stärkung der Harnwege
Für viele Menschen ist es ein physisches, aber vor allem auch psychisches Problem, wenn die Harnwege nicht mehr richtig arbeiten, denn das beeinflusst nicht nur den gesamten Alltag, sondern auch die sexuelle Funktion. Sowohl Männer als auch Frauen können betroffen sein, da die ableitenden Harnwege direkt mit dem Geschlechtssystem verbunden sind.
Besonders ist der Leidensdruck, wenn es immer wieder zu Infektionen und Entzündungen kommt, die häufig aufgrund von Bakterien verursacht werden, aber auch Blasensteine sorgen für große Probleme.
Arzneimittel, die Abhilfe schaffen können, wirken folgendermaßen:
- – sie bekämpfen Bakterien und andere Erreger, die für die Infektionen in den Harnwegen verantwortlich sind
– es kommt es zur Stärkung des Harnwegsystems
– manche Wirkstoffe lösen Blasensteine auf
– eine langfristige Stärkung der Harnwege kann erzielt werden - – es gibt sowohl rezeptfreie als auch rezeptpflichtige Arzneimittel
- – sie können in Tabletten- oder in Tropfenform eingenommen werden
– in der Packungsbeilage werden Sie über verschiedene Nebenwirkungen sowie Kontraindikationen aufgeklärt
Die Wirkstoffe der meisten Arzneimittel basieren auf pflanzlichen Inhaltsstoffen, wobei manche auch synthetischen Ursprungs sind. Hier erhalten Sie einen Überblick darüber, wie die Arzneimittel wirken und was es bei der Einnahme zu beachten gilt:
Arzneimittel zur Stärkung der Prostata
Bei vielen Männern kommt es im Alter zu Problemen mit der Prostata, was sich nicht nur auf den Harndrang der betroffenen Person auswirken kann, sondern auch auf die Sexualität.
Das liegt daran, dass die Prostata sich im Laufe der Zeit vergrößert, um weiterhin volle Leistung zu erbringen und dabei den Platz der Harnleiter sowie der Harnwege einschränkt. Prostataentzündungen, häufiger Harndrang und Schmerzen können die Folge sein.
Die Wirkungsweise von Arzneimittel zur Stärkung der Prostata:
- – in erster Linie kommen pflanzliche Stoffe zum Einsatz
– diese helfen auch bei einer entzündeten Harnblase
– auf diese Weise kann die Libido aber auch die Fruchtbarkeit beim Mann positiv beeinflusst werden
Folgende Merkmale zeichnen Arzneimittel, die zur Stärkung der Prostata eingesetzt werden, aus:
- – die Einnahme erfolgt idealerweise täglich über einen längeren Zeitraum hinweg
– die Wirkungsweise betrifft nicht nur die Prostata, sondern das komplette Geschlechtssystem
Natürlich gilt bei diesen Arzneimittel wie bei allen anderen auch, dass es durchaus zu Nebenwirkungen oder auch Kontraindikationen kommen kann. Diese können jedoch in den meisten Fällen gering gehalten werden, wenn man sich an bestimmte Regeln bei der Einnahme hält, wie sie hier genauer erfahren:
Auch wenn es sich für viele Menschen um ein nicht allzu leichtes Thema handelt, gibt es doch mittlerweile zahlreiche Arzneimittel, mit denen sich sexuelle Einschränkungen behandeln lassen und das sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Auch wenn diese in den meisten Fällen sehr schnell und einfach wirken, sollten Sie sich dennoch darüber bewusst sein, dass es bei längerer Einnahme durchaus zu Nebenwirkungen kommen kann und die Arzneimittel zudem nicht immer ganz billig sind.
Das erst kürzlich entwickelte Avanafil, ist das neueste seiner Art und hegt bereits große Erwartungen schon vor seiner Markteinführung. Aber was genau hat Avanafil zu bieten? Um das zu verstehen wird der Schwerpunkt in diesem Artikel auf die Herkunft, die Beschreibung, die Anwendung und die Wirksamkeit dieses Arzneimittels gelegt.
Levitra (Vardenafil) ist ein Medikament, mit dem die Erektionsstörung beim Mann (erektile Dysfunktion) behandelt werden kann. Das Medikament Levitra wirkt, in dem es die Durchblutung fördert und die Muskulatur entspannt.
Cialis ist mittlerweile die Viagra Alternative schlechthin. Das Potenzmittel beruht auf dem Wirkstoff Tadalafil, welcher für sehr langanhaltende Erektionen sorgt und neben Sildenafil wohl das wirkungsvollste Mittel gegen Erektionsstörungen ist.
Bei Wobenzym handelt es sich um ein sehr bekanntes Medikament, welches vor allem gegen Entzündungen, Schwellungen und Immunität eingesetzt wird. Es wird sehr häufig für Gesundheit und Vitalität benutzt.
Wer kennt sie nicht: Eine der weltweit bekanntesten Tabletten überhaupt, die die Erektion unterstützen – Viagra! Männer bekommen mit Hilfe dieser Tablette ein Erfolgsgefühl. Während Frauen mit der Sicherheit leben können, dass der Partner im Bett volle Leistung zeigen kann und nicht versagt.
Kamagra ist der Vertriebsname mehrerer Arten von Erektionsmitteln. Bekannte darunter sind Geleebonbons, auch häufig Oral Jelly genannt, Brausetabletten, Kamagra Gold-Qualität und Brausetabletten, die als mildere Version von Kamagra Soft vertrieben werden.