Wenn Sie eine Behandlung für Ihren Prostatakrebs haben, können Sie eine erektile Dysfunktion haben, die auch als Impotenz bezeichnet wird. Erektile Dysfunktion ist eine sehr häufige Nebenwirkung (unerwünschte Veränderungen, die während oder nach der Behandlung von Prostatakrebs in Ihrem Körper auftreten können).
Kategorie: Sexualstörungen
Sexualstörungen
Es kommen Sexualstörungen nicht nur bei Männern vor. Hier muss aber beachtet werden, dass Krankheiten, welche damit in Verbindung stehen nur einseitig existieren. Die gynäkologischen Erkrankungen sind zum Beispiel nur bei Frauen der Fall, während erektile Dysfunktionen nur Männer haben können. Diese Einseitigkeit ist aber nicht immer bei Sexualstörungen der Fall, da es auch Unfruchtbarkeit gibt, welche bei beiden Geschlechtern vorkommt.
Weiterhin gibt es auch einen Unterschied zwischen sexuellen Krankheiten (Krankheiten, welche in Bezug mit Sexualstörungen stehen) und Krankheiten, die sexuell übertragbar sind. Die so genannten sexuellen Krankheiten sind Krankheiten, welche bei den Organen des Genitalsystems vorkommen. Diese sind aber weder vom Geschlechtsverkehr abhängig noch ist eine sexuelle Übertragung möglich.
Bei Männern sind sehr oft Penis- und Hodenkrankheiten der Fall. Im Folgenden wird auf die häufigsten Krankheiten etwas genauer eingegangen.
Erektile Dysfunktion
Männer sind am meisten von der so genannten erektilen Dysfunktion betroffen. Hier ist ein großer Zusammenhang mit Problemen der Gefäße oder Nervensysteme vorhanden. Das ist aber noch nicht alles. Auch psychogene Ursachen oder auch diverse äußere Einflüsse können Gründe für diese Art von Sexualstörungen sein.
Der Begriff der erektilen Dysfunktion bedeutet, dass der Mann unfähig ist seine Erektion so aufrechtzuerhalten, dass ein gesunder und optimaler Geschlechtsverkehr von statten gehen kann. Hierbei geht es insbesondere um die Qualität und die Zeit, die dafür notwendig sein müsste.
Für diejenigen, welche genaue Informationen (inklusive bestimmter Ratschläge um das Problem lösen zu können) über diese Sexualstörung haben wollen, gibt es noch einen weiteren Artikel, der detailliert von der erektilen Dysfunktion handelt.
Unfruchtbarkeit
Das Thema der Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen ist noch nicht sehr lange Thema. Dieses Phänomen ist eher relativ neu. Heutzutage leiden viele Paare unter der Unfruchtbarkeit. Die Ursache bei Männern davon sind häufig Probleme mit ihren Spermien. Aber auch das Thema der Erektionsprobleme bei Männern kann der Grund sein, dass Unfruchtbarkeit entsteht.
In Bezug auf die Unfruchtbarkeit der Frauen liegt es meist daran, dass diese Probleme bei den Eierstöcken, Eileitern oder der Gebärmutter haben. Es wird besonders von der Unfruchtbarkeit gesprochen, wenn die Paare mit Hilfe von ungeschützten Geschlechtsverkehr ungefähr ein Jahr versuchen ein Kind zu bekommen. Die Unfruchtbarkeit hat sehr viele Gesichtspunkte und einen weitreichenden Charakter.
Es ist nicht möglich dieses Problem durch eine Zusammenfassung der Gründe und möglichen Behandlungen lösen zu können. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert den detaillierten Artikel zum Thema der Unfruchtbarkeit mit allen ausführlichen und wichtigen Informationen zu lesen.
Impotenz
Die Impotenz hat in seiner Verwendung in der heutigen Zeit in Deutschland einen abwertenden Ruf. Für die Männer, welche davon betroffen sind, ist es aber sehr ernst zu nehmen, weil es große Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Qualität des Sexuallebens hat. Sofern dieser Zustand bei einem Mann herrscht, sind einige Störungen und Probleme möglich, welche nicht nur in Verbindung mit dem Thema der Fruchtbarkeit stehen.
Bei der Impotenz ist der Betroffene nicht fähig eine optimale Erektion zu bekommen. Zudem beinhaltet dies auch noch Probleme in Bezug auf die Bildung, die Beweglichkeit und die Qualität der Spermien.
Es sind einige Ursachen bekannt, die die Impotenz beeinflussen, aber nur kurzfristigen Charakter haben. Darunter zählt zum Beispiel eine ungesunde Ernährung oder auch Testosteron, was vorübergehend zu niedrig ist. Daher gibt es noch einen Artikel, der die ernsteren Probleme im speziellen Sinne ausführlich und detailliert erklärt. In diesem Artikel sind zusätzlich noch weitere Informationen über pflanzliche Potenzverstärker enthalten.
Priapismus
Der Priapismus ist das komplette Gegenteil zur Impotenz, bei der der Betroffen unfähig ist eine optimale Erektion zu bekommen. Demzufolge bedeutet der Priapismus, dass hier eine Erektion vorhanden ist, welche dauerhaft existiert. Betroffene, die dies als Vorteil sehen, irren sich leider.
Der Priapismus ist ebenfalls eine erektile Störung. Die Ursache hier ist eine pathologische Blutansammlung, die zu einer dauerhaften Erektion führt. Dabei ist hier keine sexuelle Reizung vonnöten. Eine große Verbreitung dieser Krankheit ist nicht der Fall und am häufigsten sind Männer betroffen, welche mittleren Alters sind (über 40 Jahren).
Auch zum Thema des Priapismus gibt es einen separaten und ausführlichen Artikel. Darin sind auch einige Risikofaktoren enthalten (zum Beispiel Arzneimittel, die die Blutgefäße im Penis vergrößern). Daher ist es sinnvoll natürliche Zubereitungen mit pflanzlichen Inhalten zu sich zu nehmen, wenn solche Medikamente notwendig sind.
Für viele Frauen steigt und sinkt das sexuelle Verlangen im Laufe der Jahre, oft verbunden mit Veränderungen in Beziehungen, Stress und körperlichen Veränderungen wie Schwangerschaft und Wechseljahren. Aber ungefähr 10% der Frauen haben mit einem geringen Sexualtrieb zu tun, der sie in Bedrängnis bringt.
Unfruchtbarkeit und ungewollte Kinderlosigkeit ist ein Problem, das bei Männern und Frauen gleichermaßen. Dennoch wird es gerade bei Männern zunehmend zum ernsthaften Problem.
Unter Impotenz wird die Unfähigkeit eines Mannes verstanden, der nicht in der Lage ist eine Erektion zu bekommen. Der Begriff beschreibt also ein sexuelles Problem bei den Männern.
Das häufigste Sexualproblem von Männern ist die erektile Dysfunktion. Vielen ist sie auch unter der Begrifflichkeit “Impotenz” geläufig.
Die krankhafte Gliedversteifung gilt als medizinischer Notfall und erfordert sofortiges Handeln. Priapismus kann grundsätzlich in jedem Alter auftreten, am häufigsten wird sie im Alter von vierzig bis fünfzig Jahren beobachtet.